Apfelpfannkuchen

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Sobald einem der Duft von frischen, selbstgemachten Eierkuchen in die Nase steigt, flammt sogleich die Idee auf „Die könnte ich auch mal wieder machen.“ Gesagt, getan und warum sich nicht gleich zum Frühstück mit einem Apfelpfannkuchen den Start in den Tag versüßen?!  Das erstaunliche ist, dass sich alle Zutaten bereits daheim befinden und ein Apfel schwirrt meistens auch noch irgendwo rum. In diesem Fall empfehle ich aber den Boskoop, zumal er gerade Saison hat. Mit seiner leicht säuerlichen Note passt er ausgezeichnet zu dem süßen Pfannkuchenteig.

1 EL Butter + etwas Butter zum Einfetten
2 Eier
90 ml Milch
40 g Mehl, gesiebt
1 TL Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Prise Zimt
1 Apfel, Sorte Boskoop
Puderzucker

Tarteform fetten. Apfel waschen, schälen, Kerngehäuse entfernen und in Spalten schneiden. Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.

Butter schmelzen und mit den Eiern, Mehl, Vanillezucker, Salz und Zimt zu einem glatten Teig verrühren.

Den Teig in die Form gießen, mit Apfelspalten belegen und im vorgeheizten Ofen 15-20 Minuten backen. Sobald sich der Teig goldbraun gefärbt hat, ist der Pfannkuchen fertig. Aus dem Ofen nehmen und mit reichlich Puderzucker bestäuben, noch warm servieren.

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