Schokoeis mit Schokosauce

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Wir brauchen …

Schokoeis

200 g Zucker
70 g Kakaopulver, gesiebt
3 Eigelb (M)
200 g Sahne
500 ml Milch
1 Prise Salz
1 TL Vanilleextrakt
1 Packung Schokotropfen

Schokosauce

175 g Zartbitterkuvertüre, zerkleinert
3 EL Kakaopulver, gestrichen
25 g Zucker

… und so geht’s

Zubereitung Schokoeis
(Rezept gibt’s hier)

In einer Schüssel Zucker und die Eigelbe vermengen.

Milch in einem Topf aufkochen und den Kakao mit einem Schneebesen einrühren. Die Zucker-Ei-Mischung langsam unter die Kakaomilch ziehen. Die Masse ca. 10 Minuten im Topf simmern lassen (nicht kochen), bis die Konsistenz fester wird.

Vom Herd nehmen, Salz, Vanilleextrakt und Sahne hinzugeben. Für 12 Stunden in den Kühlschrank stellen. Die kalte Schokomasse in die Eismaschine füllen. Zum Schluss noch die Schokotropfen unterrühren.

Zubereitung Schokosauce
(Nach einem Rezept von Tim Mälzer)

200 ml Wasser mit Kakaopulver und Zucker aufkochen. Die gehackte Kuvertüre mit einem Schneebesen portionsweise in die heiße Flüssigkeit rühren. Die Sauce in eine saubere Flasche mit Twist-off-Deckel füllen. In den Kühlschrank stellen.

Im Kühlschrank ist die Sauce auch für längere Zeit haltbar. Sollte sie in der Zwischenzeit fest geworden sein, einfach ins heiße Wasserbad stellen.

Fazit: So ganz hat mich die Sauce nicht überzeugt. Sie hatte einen Nachgeschmack vom Kakao. Beim nächsten Mal versuche ich es ohne.

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Katalanisches Baiser

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Wir brauchen …

3 Eiweiß
200 g Zucker
50 g Zartbitterschokolade, geschmolzen
rote Lebensmittelfarbe

… und so geht’s

Backofen auf 130 Grad vorheizen. Ein Muffinblech mit Papierförmchen auslegen.

Eiweiß und Zucker in einer Schüssel über dem heißen Wasserbad aufschlagen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Schüssel vom Wasserbad nehmen und so lange weiterschlagen bis die Masse abgekühlt und das Eiweiß steif geschlagen ist.

Das Baiser ein zwei Portionen teilen. In die eine Hälfte die geschmolzene Schokolade kurz unterziehen, so dass eine Marmorierung entsteht. In die andere Hälfte einige Tropfen rote Lebensmittelfarbe zugeben.

Baiser In die Förmchen füllen und für 1 Stunde im Ofen backen (mittlere Schiene).

Ein Rezept aus dem Buch “Backen mit Leila” von Leila Lindholm.

Rezept downloaden

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Kirsch-Stracciatella-Kuchen

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Wir brauchen …

80 g Butter
100 g Löffelbiskuits
50 g Butterkekse
50 g gemahlene Mandeln
8 Blatt Gelatine
je 100 g und je 150 g Zartbitterschokolade
Die Hälfte eines 720 g-Glases Sauerkirschen
250 g Mascarpone
250 g Creme Double
100 g Zucker
200 g Joghurt
2 x 150 g Schlagsahne
25 g Palmin
Kirschen als Deko

… und so geht’s

Eine Kastenform (11,5 x 31cm) mit Wasser ausspülen und mit Frischhaltefolie auslegen.

Butter schmelzen und gemeinsam mit den Mandeln mit den klein gemahlenen Löffelbiskuit mischen. Die Mischung auf den Boden der Form geben, andrücken und eine halbe Stunde lang kalt stellen.

Gelatine in kaltem Wasser einweichen. 100 g Schokolade fein hacken. Kirschen abtropfen lassen und grob hacken.

Mascarpone, Creme double, Zucker und Joghurt glatt rühren. Gelatine ausdrücken und bei leichter
Hitze in einem Topf auflösen. Etwas Mascarponecreme in die Gelatine rühren, die Gelatine-
Mascarponemixtur dann in die übrige Mascarponecreme geben.

150 g Sahne steif schlagen und gemeinsam mit der Schokolade und den Kirschen unter die
Mascarponecreme heben. Creme auf den Crunchboden geben und 4 Stunden lang im Kühlschrank kalt werden lassen.

150 g Zartbitterschokolade grob hacken. 150 g Sahne und Palmin aufkochen. Vom Herd nehmen, 1-2 Minuten lang abkühlen lassen und über die Schokolade geben. Kurz ziehen lassen und so lange rühren, bis sich Schokolade und Sahne vollständig miteinander vermischt haben. Auf die Creme geben und kalt stellen.

Eine halbe Stunde später mit Kirschen garnieren und den Kuchen weitere 1 1/2 Stunden lang in den Kühlschrank stellen.

Aus LECKER Bakery – das neue Backen Vol. 2

Rezept downloaden

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